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#1
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AW: Hautkrebs-Risiko nach Bestrahlung ?
Hallo suessherz,
das ist ja furchtbar, was ihr durchmachen müsst. Bei der Bestrahlung wird die Haut verbrannt. Es können viele neue Flecken entstehen oder die alten werden richtig gehend verbrannt. Sie werden größer und schwärzer. Nach ein paar Wochen sollten sie wieder auf die beinahe ursprüngliche Größe zurückgehen. Bei Zweifeln solltest Du einen Dermatologen aufsuchen, am besten mit Onkologie-Schwerpunkt. Ich wünsche Deinem Sohn, dass er auch das Leukämierezidiv zum Mond schießt. Alles Gute für Euch malaba |
#2
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AW: Hautkrebs-Risiko nach Bestrahlung ?
Der Nachsorgetermin war heute. Wir müssen die kommenden Tage in die Hautklinik es abklären lassen.
Was mir grad mehr Kopfschmerzen bereitet sind die Blutwerte. 15.000 Leukos und über 500.000 Thrombos. Vielleicht bin ich ja paranoid oder so aber das ist doch nicht normal ?!?
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Joel *7.1.2004 ALL - ED: 15.9.2005 Rezidiv 22.12.2008 KMT: 7.7.2009 seitdem multiple Nävi März 2010 Exers. ohne malig. Befund April 2010 Diagnose juvenile idiopathische Arthritis der Knie- und Handgelenke Juni 2010: Rheumaschub, Hochdosis-Kortison und MTX Oktober 2010: Kortison abgesetzt, 4 von 10 betr. Gelenken dauerhaft gschädigt, motorisch eingeschränkt. November 2010: GHVD der Haut, Kortison wieder dazu genommen Juli 2011: GVHD soweit im Griff, Kortison abgesetzt. |
#3
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AW: Hautkrebs-Risiko nach Bestrahlung ?
Morgen ist der Termin beim Hautarzt... bin schon sehr gespannt was der sagt...
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Joel *7.1.2004 ALL - ED: 15.9.2005 Rezidiv 22.12.2008 KMT: 7.7.2009 seitdem multiple Nävi März 2010 Exers. ohne malig. Befund April 2010 Diagnose juvenile idiopathische Arthritis der Knie- und Handgelenke Juni 2010: Rheumaschub, Hochdosis-Kortison und MTX Oktober 2010: Kortison abgesetzt, 4 von 10 betr. Gelenken dauerhaft gschädigt, motorisch eingeschränkt. November 2010: GHVD der Haut, Kortison wieder dazu genommen Juli 2011: GVHD soweit im Griff, Kortison abgesetzt. |
#4
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AW: Hautkrebs-Risiko nach Bestrahlung ?
Hallo Süssherz,
da drück ich fest die Daumen für Euren Kleinen. Alles alles Gute für Euch. |
#5
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AW: Hautkrebs-Risiko nach Bestrahlung ?
Also, der Termin hat nun endlich heute statt gefunden.
Von den knapp über 100 Leberflecken sind ca 10 Stück sehr auffällig, der Größte ist 8mm. Alles wichtige wurde fotografiert, wir müssen in einem halben Jahr zum Vergleich nochmal hin. Früher oder später müssen sie aber wohl auf jeden Fall weg. Ist das nun gut oder schlecht? Ich bin total fertig und habe solche Angst das es weiter geht... Achja, die Ärztin sagte das ihr bisweilen kein Fall bekannt ist bei dem es einen Zusammenhang zwischen Bestrahlung und Hautkrebs gibt. Vielleicht ruf ich einfach mal die Onko-Studienzentrale an, die müssten das ja genau wissen, oder?
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Joel *7.1.2004 ALL - ED: 15.9.2005 Rezidiv 22.12.2008 KMT: 7.7.2009 seitdem multiple Nävi März 2010 Exers. ohne malig. Befund April 2010 Diagnose juvenile idiopathische Arthritis der Knie- und Handgelenke Juni 2010: Rheumaschub, Hochdosis-Kortison und MTX Oktober 2010: Kortison abgesetzt, 4 von 10 betr. Gelenken dauerhaft gschädigt, motorisch eingeschränkt. November 2010: GHVD der Haut, Kortison wieder dazu genommen Juli 2011: GVHD soweit im Griff, Kortison abgesetzt. |
#6
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AW: Hautkrebs-Risiko nach Bestrahlung ?
Hallo suessherz,
Eure Geschichte ist mir nicht aus dem Kopf gegangen, deshalb frag ich mal einfach: gibt es denn schon was Neues ? Eure Geschichte erinnert mich so an die Geburt meines 2. Sohnes. Fiel genau in die Tschernobyl-Zeit...mit täglichen Meldungen zur Verstrahlung der Lebensmittel. Als Kind hatte er dann reichlich Allergieprobleme, und unsere Frage, ob das Folgen der Radioaktivität sind wurden wie bei Euch beschwichtigt. Aber so richtig beruhigt war ich dadurch auch nicht Ich drück Euch die Daumen, Michael
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Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt |
#7
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AW: Hautkrebs-Risiko nach Bestrahlung ?
Hi Micha,
ja im Grunde gibts schon neues. Heut morgen warn wir wieder in der Onko-Ambulanz, eigentlich wegen Bronchitis / Verdacht auf Lungenentzündung, dabei fiel auf der er jetzt innerhalb einer Woche wieder ca 10 !! neue Naevi hat, vor allem an Händen (wo er bis vor ein paar Tagen garkeinen) und Füssen (wo er zwischen den Zehen bis jetzt nur einen hatte), und diese welche schon so groß sind, sind auch etwas gewachsen sind. Kann es sein daß das Schubweise kommt, oder kommt es mir nur so vor? Einer am Fuß ist ganz tiefschwarz, undförmig und garnicht glatt wie die meisten anderen neuen. Ich weiß nicht was ich von dem allen halten soll, ich will nicht über reagieren habe Angst um meinen Sohn und Angst mich zum Affen zu machen. Die Onko-Ärztin konnte mir auch garnicht so viel dazu sagen... Vielleicht ruf ich die Woche nochmal in der Hautklinik an.
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Joel *7.1.2004 ALL - ED: 15.9.2005 Rezidiv 22.12.2008 KMT: 7.7.2009 seitdem multiple Nävi März 2010 Exers. ohne malig. Befund April 2010 Diagnose juvenile idiopathische Arthritis der Knie- und Handgelenke Juni 2010: Rheumaschub, Hochdosis-Kortison und MTX Oktober 2010: Kortison abgesetzt, 4 von 10 betr. Gelenken dauerhaft gschädigt, motorisch eingeschränkt. November 2010: GHVD der Haut, Kortison wieder dazu genommen Juli 2011: GVHD soweit im Griff, Kortison abgesetzt. |
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