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Alt 08.03.2004, 07:33
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Fotemustin

Vielen Dank für die für mich gut verständliche Antwort. Ja, das stimmt natürlich, und leuchtet mir auch völlig ein. Uns beschäftigt natürlich die Frage, wäre es damals besser gewesen, das Auge entfernen zu lassen, um die Gefahr einer Metastasierung zu bannen? In einem Artikel im Internet las ich aber, dass es noch nach Jahrzehnten nach einer Enukleation zu Metastasenbildung kommen kann. Vielleicht werden wir nie erfahren, ob es richtig oder falsch war, bestrahlen zu lassen.
Der Knackpunkt bei einer langwierigen Chemotherapie scheinen die weißen Blutkörperchen zu sein. Gibt es da nur das Neupogen, was man spritzen kann? Und wie lange kann der Körper mit diesem Neupogen neue weiße Blutkörpchen bilden?
Viele Grüße
Sarah
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