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  #1  
Alt 23.05.2010, 16:14
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Lächeln AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Hallo graindebeaute,

in den vergangenen Tagen hast du dich ja mit 3 Beiträgen in verschiedenen Threads -wegen deiner vielen dysplastischen Naevi gemeldet- und deine Ängste wegen der Entartung aufgeführt.
Dysplastischer Naevus ist eine veraltete Bezeichnung zwischenzeitlich wir vom Clark Naevus gesprochen, keineswegs handelt es sich um eine Krebsvorstufe.
Jedoch können sich die Naevi im Laufe der Zeit in Melanome verwandeln.

Desweiteren dürfte eigentlich jeder Dermatologe in der Lage sein - Naevi zu entfernen. Außerdem wird es danach histologisch untersucht und eventuell wird ein Nachschnitt empfohlen, so das dass Naevi immer komplett entfernt wird.

Hier Auszüge zu diesem Thema:
Einer der bedeutendsten und anerkanntesten Dermatopathologen der heutigen Zeit, Professor B. Ackermann empfiehlt, der verwirrenden Namensgebung ein Ende zu setzen und statt der Begriffe dysplastischer oder atypischer Naevus lieber „Clark-Naevus“ zu verwenden (7).
Um es auf den Punkt zu bringen: Es gibt keine Präcancerose (Krebsvorstufe) des schwarzen Hautkrebses, außer dem Melanoma in situ. Ein dysplastischer Naevus ist mit dem bloßen Auge und dem Auflichtmikroskop nicht sicher vom Melanom zu unterscheiden, er erfordert daher immer eine feingewebliche Untersuchung durch einen erfahrenen Dermatopathologen. Krebs, Krebsvorstufe oder „krebsartig“ ist er NICHT.
http://www.hautarzt-buck.de/content.php?id=1&site=4

Clark Naevus -erhöhte Wahrscheinlichkeit zur malignen Entartung (Melanom): desh. Exzision od. ständige Kontrolle
http://web.tu-dresden.de/sorg/mkg/Tumoren.htm


Meine Meinung ist man sollte regelmäßig die Muttermäler kontrollieren lassen. Das Videoscrenning ist sicherlich sehr sinnvoll. Allerdings keine Krankenkassenleistung und muss selbst bezahlt werden. Nur so kann ein geschulter Dermatologe die Veränderungen feststellen und rät eventuell zu einer Entfernung.
Mir sind zwischenzeitlich seit 1988- so um die 100 Naevi entfernt worden, leider war auch eine Trefferquote von 2 Basaliomen ,3 MM in situ - sowie 3 MM Clark Level 3 dabei.

Ich habe den Umgang mit der Sonne geändert, jeden Tag halte ich mich geschützt mit langärmiger Kleidung, Sonnenbrille sowie mindest Sonnenschutzfaktor 30 am Vormittag sowie am späten Nachmittag mindest 2Stunden draußen auf.
Ich könnte mir nicht vorstellen im Keller zu leben und Mangelerscheinungen zu bekommen.

In der letzten Zeit wurde von vielen anerkannten Dermatolgen vom Vitamin D gesprochen, genaue Studienauswertungen gibt es noch nicht. In Israel forscht man über Vitamin D könnte bei Melanomen eventuell helfen.
Außerdem ist es beim schwarzen Hautkrebs nicht mit Sicherheit zu bestimmen ob die Sonne eine Ursache zur Melanombildung hat. Nur beim weißen Hautkrebs z.B. Basaliome - weiß man, dass die Sonne und Solarium in Zusammenhang mit der Krebsentstehung stehen.

Vitamin D (Calciferole)
Als Vitamin D wird eine Gruppe von mehreren Substanzen bezeichnet. Es wird zu einem großen Teil in der Haut unter Einwirkung von UV-Licht aus seinen Vorstufen gebildet. Diese Vorstufen werden teilweise aus Cholesterin vom Körper selbst gebildet (Vitamin D 2, 3), teilweise mit der Nahrung aufgenommen (Vitamin D 3). Vitamin D wird schließlich in der Leber und der Niere in seine aktive Form (Dihydroxicholecalciferol) umgewandelt.
http://www.netdoktor.at/thema/ernaeh...itamin_d.shtml


Was soll ich dir raten? Zwar weiterhin engmaschig zum Hautarzt zugehen und Sonnenschutz betreiben, aber bevor es nicht zu Hautkrebs kommt -sich nicht selbst psychisch fertig machen.
LG
-babs_Tirol-
__________________
"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
-Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden-
  #2  
Alt 23.05.2010, 17:52
graindebeaute graindebeaute ist offline
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Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Zitat:
Zitat von babs_Tirol Beitrag anzeigen
Hallo graindebeaute,

in den vergangenen Tagen hast du dich ja mit 3 Beiträgen in verschiedenen Threads -wegen deiner vielen dysplastischen Naevi gemeldet- und deine Ängste wegen der Entartung aufgeführt.
Dysplastischer Naevus ist eine veraltete Bezeichnung zwischenzeitlich wir vom Clark Naevus gesprochen, keineswegs handelt es sich um eine Krebsvorstufe.
Jedoch können sich die Naevi im Laufe der Zeit in Melanome verwandeln.

Desweiteren dürfte eigentlich jeder Dermatologe in der Lage sein - Naevi zu entfernen. Außerdem wird es danach histologisch untersucht und eventuell wird ein Nachschnitt empfohlen, so das dass Naevi immer komplett entfernt wird.

Hier Auszüge zu diesem Thema:
Einer der bedeutendsten und anerkanntesten Dermatopathologen der heutigen Zeit, Professor B. Ackermann empfiehlt, der verwirrenden Namensgebung ein Ende zu setzen und statt der Begriffe dysplastischer oder atypischer Naevus lieber „Clark-Naevus“ zu verwenden (7).
Um es auf den Punkt zu bringen: Es gibt keine Präcancerose (Krebsvorstufe) des schwarzen Hautkrebses, außer dem Melanoma in situ. Ein dysplastischer Naevus ist mit dem bloßen Auge und dem Auflichtmikroskop nicht sicher vom Melanom zu unterscheiden, er erfordert daher immer eine feingewebliche Untersuchung durch einen erfahrenen Dermatopathologen. Krebs, Krebsvorstufe oder „krebsartig“ ist er NICHT.
http://www.hautarzt-buck.de/content.php?id=1&site=4

Clark Naevus -erhöhte Wahrscheinlichkeit zur malignen Entartung (Melanom): desh. Exzision od. ständige Kontrolle
http://web.tu-dresden.de/sorg/mkg/Tumoren.htm


Meine Meinung ist man sollte regelmäßig die Muttermäler kontrollieren lassen. Das Videoscrenning ist sicherlich sehr sinnvoll. Allerdings keine Krankenkassenleistung und muss selbst bezahlt werden. Nur so kann ein geschulter Dermatologe die Veränderungen feststellen und rät eventuell zu einer Entfernung.
Mir sind zwischenzeitlich seit 1988- so um die 100 Naevi entfernt worden, leider war auch eine Trefferquote von 2 Basaliomen ,3 MM in situ - sowie 3 MM Clark Level 3 dabei.

Ich habe den Umgang mit der Sonne geändert, jeden Tag halte ich mich geschützt mit langärmiger Kleidung, Sonnenbrille sowie mindest Sonnenschutzfaktor 30 am Vormittag sowie am späten Nachmittag mindest 2Stunden draußen auf.
Ich könnte mir nicht vorstellen im Keller zu leben und Mangelerscheinungen zu bekommen.

In der letzten Zeit wurde von vielen anerkannten Dermatolgen vom Vitamin D gesprochen, genaue Studienauswertungen gibt es noch nicht. In Israel forscht man über Vitamin D könnte bei Melanomen eventuell helfen.
Außerdem ist es beim schwarzen Hautkrebs nicht mit Sicherheit zu bestimmen ob die Sonne eine Ursache zur Melanombildung hat. Nur beim weißen Hautkrebs z.B. Basaliome - weiß man, dass die Sonne und Solarium in Zusammenhang mit der Krebsentstehung stehen.

Vitamin D (Calciferole)
Als Vitamin D wird eine Gruppe von mehreren Substanzen bezeichnet. Es wird zu einem großen Teil in der Haut unter Einwirkung von UV-Licht aus seinen Vorstufen gebildet. Diese Vorstufen werden teilweise aus Cholesterin vom Körper selbst gebildet (Vitamin D 2, 3), teilweise mit der Nahrung aufgenommen (Vitamin D 3). Vitamin D wird schließlich in der Leber und der Niere in seine aktive Form (Dihydroxicholecalciferol) umgewandelt.
http://www.netdoktor.at/thema/ernaeh...itamin_d.shtml


Was soll ich dir raten? Zwar weiterhin engmaschig zum Hautarzt zugehen und Sonnenschutz betreiben, aber bevor es nicht zu Hautkrebs kommt -sich nicht selbst psychisch fertig machen.
LG
-babs_Tirol-
hallo babs, vielen dank für deine antwort!

also wenn man diese dysplatischen naevi oder clark naevi so, auch selbst nicht mit der auflichtmikroskopie nicht unterscheiden kann, dann wäre es doch besser, sie rauszuschneiden, oder? ich hab halt angst, dass sie jährliche videomikrosopie nicht ausreicht. (die wird übrigens hier in france von der kasse bezahlt ) . vielleicht hat ja der dermatologe eins vergessen zu untersuchen? und kann es nicht auch sein, dass ein beobachteter naevi bösartig wird, ohne sich zu verändern? oder es schon vorher war, bevor ich mit der videomikroskopie anfing? (ist meine dritte jetzt gewesen im märz,also seit 2 jahren mach ich das)

wieso sind bei dir schon 100 rausgeschnitten worden? hast du darauf bestanden oder meinte das arzt? die leberflecken, die bei bösartig waren, waren die so schon optisch auffällig oder war das zufall?

ich hab ja auch so an die 300 bis 500 leberflecken, ich könnte mir schon vorstellen, dass da auch einer dabei ist, der bösartig ist...
ich hab halt voll schiss... hab immer zwei kleinkinder hier, die ich nicht so schnell verlassen möchte!

am nächsten freitag wird ja wieder einer rausgeschnitten. gerade eben hab ich mir ihn per photo (er ist auf dem rücken) angeschaut, er sieht ech verdächtig aus. allerdings hab ich den schon seit mind 2006, von der grösse her ist er nicht verändert, es sieht nur so aus, als sei an einer seite eine winzig kleine stelle dazugekommen. im juni 2009 war das noch nicht. also wäre das jetzt schon mind 11 monate so, die veränderung...kann da schon was metastasiert sein?


lg

achso *edit* : mit der ständigen kontrolle, dass ist doch auch nur sinnvoll, wenn man die vorherigen aufnahmen miteinandervergleicht, oder? ich finds halt komisch, das viele hautärzte, bei denen ich schon vorher war, immer "nur so" durch blosse draufgucken ohne vergrösserung, mir versicherten, dass da alles in ordnung ist....
und nehmen wir mal an, da wäre schon ein bösartiger vor 2 jahren dagewesen, hätte der sich in den zwei jahren mit sicherheit verändert?

Geändert von graindebeaute (23.05.2010 um 18:22 Uhr)
  #3  
Alt 23.05.2010, 20:27
babs_Tirol babs_Tirol ist offline
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Lächeln AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Hallo graindebeaute,

1988 wurde mein erstes Melanom in situ von meinem Frauenarzt entdeckt, der schickte mich zum Dermatologen. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Auflichtlupen es wurde mit bloßem Auge entdeckt.
Danach hatte der Dermatologe von 1988 - 2001 so um die 35 verdächtige Clark-Naevi entfernt, es war aber nie ein Melanom dabei.

Am Besten du gehst auf meine Homepage www.sonne2003.aio-world.net dort führe ich ein Online-Tagebuch über meine MM-Erkrankung, da kannst du alles nachlesen.

Wenn bei dir schon Jahrelang ein Melanom wäre, der nicht entfernt wurde- dann wären sicherlich schon Metastasen aufgetaucht -und du hättest sicherlich gewisse gesundheitliche Probleme.

Wichtig ist es einen Dermatologen zu haben, den man vertraut.
Es macht keinen Sinn ständig einen anderen Dermatologen aufzusuchen.
Vielleicht solltest du vorsichtshalber zukünftig alle 6 Monate zur Kontrolle mittels Videoscreening gehen!

Wie in meinem vorherigen Beitrag bereits geschrieben, ich nehme mal an du steigerst dich psychisch extrem in die Materie ein und hast kein Vertrauen zu deinem Arzt.
Ich glaube ein Dermatologe hat unter seiner Facharztausbildung in der Universität gelernt, ein verdächtiges Naevus zu erkennen.
Eventuell solltest du vielleicht einen Psychotherapeuten aufsuchen!

Ich hatte von meinen Melanomen bereits Lymphknoten und Lebermetastasen im Jahr 2006/2007 und erfreue mich momentan einen Metastasenstillstand.
Wahrscheinlich bin ich optimistischer als Du.

Alles Gute für dich
-babs_Tirol-
__________________
"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938
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  #4  
Alt 24.05.2010, 10:47
graindebeaute graindebeaute ist offline
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Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Zitat:
Zitat von babs_Tirol Beitrag anzeigen
Hallo graindebeaute,

1988 wurde mein erstes Melanom in situ von meinem Frauenarzt entdeckt, der schickte mich zum Dermatologen. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch keine Auflichtlupen es wurde mit bloßem Auge entdeckt.
Danach hatte der Dermatologe von 1988 - 2001 so um die 35 verdächtige Clark-Naevi entfernt, es war aber nie ein Melanom dabei.

Am Besten du gehst auf meine Homepage www.sonne2003.aio-world.net dort führe ich ein Online-Tagebuch über meine MM-Erkrankung, da kannst du alles nachlesen.

Wenn bei dir schon Jahrelang ein Melanom wäre, der nicht entfernt wurde- dann wären sicherlich schon Metastasen aufgetaucht -und du hättest sicherlich gewisse gesundheitliche Probleme.

Wichtig ist es einen Dermatologen zu haben, den man vertraut.
Es macht keinen Sinn ständig einen anderen Dermatologen aufzusuchen.
Vielleicht solltest du vorsichtshalber zukünftig alle 6 Monate zur Kontrolle mittels Videoscreening gehen!

Wie in meinem vorherigen Beitrag bereits geschrieben, ich nehme mal an du steigerst dich psychisch extrem in die Materie ein und hast kein Vertrauen zu deinem Arzt.
Ich glaube ein Dermatologe hat unter seiner Facharztausbildung in der Universität gelernt, ein verdächtiges Naevus zu erkennen.
Eventuell solltest du vielleicht einen Psychotherapeuten aufsuchen!

Ich hatte von meinen Melanomen bereits Lymphknoten und Lebermetastasen im Jahr 2006/2007 und erfreue mich momentan einen Metastasenstillstand.
Wahrscheinlich bin ich optimistischer als Du.

Alles Gute für dich
-babs_Tirol-
hallo babs!

ja, vielleicht ist das gar keine schlechte idee, zweimal im jahr zum videoscreening zu gehen. dann werd ich das zweite eben selber zahlen, das sollte es mir wert sein

ich weiss, ein dermatologe sollte eigentlich kompetent sein, aber leider habe ich hier schon viel anderes gelesen... da wurde nicht nur einmal etwas bösartiges "übersehen".

ich schaue mir jetzt mal deine homapage an.

ich wünsche dir auch noch alles liebe und gute für die zukunft!
  #5  
Alt 26.05.2010, 18:07
berniekr berniekr ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Das Problem ist ja auch, dass sich meiner Meinung nach die Dermatologen nicht immer genug Zeit nehmen.
  #6  
Alt 27.05.2010, 07:07
Benutzerbild von Rachel
Rachel Rachel ist offline
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Ort: Österreich
Beiträge: 1.504
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

ich kann mich babs nur anschließen, nicht in die sache reinsteigern sonst siehst du in jedem nävi eine bösartiges melanom.

halte einfach deine termine beim hautarzt ein, schaue dich selber an ob sich was verändert, gut eingecremt nach draußen gehen, die pralle sonne meiden und das leben genießen und sich nicht verrückt machen.

wenn du das gefühl hast, dein hautarzt nimmt sich nicht die zeit, sprich ihn darauf an und sonst wechsle den arzt. ich habe auch schon 3 ärzte "verbraucht" bis ich meinen richtigen gefunden habe.

ich wünsch dir alles gute
lg gitti
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mein Mann: Adenokarzinom

man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka
  #7  
Alt 27.05.2010, 09:06
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micha54 micha54 ist offline
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Beiträge: 532
Standard AW: Fragen zur Hautkrebs-Symptomatik

Hallo babs, gitti und graindebeauté,

ich bin letztendlich auch zum gleichen Ergebnis wie Ihr gekommen, d.h. meine Hautärztin wird jede 2. Nachsorge übernehmen und dann auch meine Naevis mit Video überwachen.

Gleichzeitig ist mir in den letzten Tagen klargeworden, daß die Kontrolle der Naevi eigentlich keine Nachsorge ist. Jeder, der viele davon hat, sollte sich ebenfalls regelmäßig kontrollieren lassen. Aber die Suche nach Metas schließt sinnvollerweise die Naevi gleich mit ein.

Jedenfalls meinte die Ärztin, daß ein Melanom nicht das Risiko von weiteren entarteten Naevi erhöht, was ich ihr einfach mal glaube.

Gruß,
Michael
__________________
Malignes Melanom pT4bN0M0, Clark IV TD12mm, Stadium IIC, 20 Jahre verschleppt
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Stichworte
aktiv, angst, basaliom, dysplastisch, fest, haut, hautkrebs, ist das hautkrebs?, knoten, krebs, krebsvorsorge, malignes melanom, melanom, muttermal, rot, sonne, stirn, verdächtiger leberfleck


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