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#1
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AW: Mutter an Darmkrebs gestorben.Soll ich zur Vorsorge?
hallo,
ich habe auch vorsorglich eine Darmspiegelung bekommen. Es wurde auch ein kleiner Polyp entfernt, dieser war gutartig. Der Arzt hat mir eine weitere Darmspiegelung in 10 Jahren empfohlen. Denke das ist auch ausreichend. Hope meinte zwar dann alle zwei Jahre zur Darmspiegelung, finde das aber etwas übertrieben. Gruß Ded
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Meine Frau hatte einen Zwölffingerdarm-Tumor pT4, pL1, pN1 (5/11) , R0, M0, pV0, G2, Stadium III[/SIZE] Operation 06/2009, Chemo 12/2009 beendet |
#2
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AW: Mutter an Darmkrebs gestorben.Soll ich zur Vorsorge?
Hi Ded!
Diese Fälle, in denen in 2 Jahren kontrolliert werden soll, waren grenzwertig. Da macht es schon Sinn und ist sicher nicht übertrieben. Meine Brüder hatten nichts, auch sie sollen erst in 10 Jahren wieder gehen. Das ist auch vernünftig. VG, hope
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#3
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AW: Mutter an Darmkrebs gestorben.Soll ich zur Vorsorge?
Zitat:
Mein ehem. Adeno war 10cm groß. Wachstum wie ich gelesen hab so 9 mm p.a. Vor 11 Jahren ging es demnach los los, weiß auch warum ( Vermutung ) Wenn man bisher nix hatte und je nach Vorbelastung der Eltern.. usw. tendiere ich auf 3 - 5 Jahren je nach Alter. Meine ganzen Nachsorgeuntersuchungen werde ich in der Lungenklinik und in meinem OP Darmzentrum machen lassen. Man ist diesbezüglich eben ein gebranntes Kind. cu monschie |
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