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  #1  
Alt 29.07.2010, 18:32
piepau piepau ist offline
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Registriert seit: 29.07.2010
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Standard AW: Symptome im Endstadium?

Hallo Ulrike,


danke für deine Worte und die Gedanken die du dir über meine Situation gemacht hast!


Ich selber hatte für mich schon überlegt es Ihnen nach unserem Urlaub zu sagen,sollten wir fahren. Vielleicht hat sie dann ein bißchen weniger Angst mit ihm alleine zu sein...??? Ich weiß es nicht was richtig ist. Unterdessen denke ich man hätte es vielleicht doch direkt sagen sollen...?


Nochmal zu: Symptome im Endstadium,

Ich hab gelesen das die Endstadiumzeit bei Leber CA ganz gut daran zu erkennen ist das die Pat gelbe Haut und Sklären bekommem, weißt Du ob das so ist?

Ich kann so schlecht einordnen wie lange uns noch bleibt, verstehst Du das?
Ich will nicht das meine Kinder ihn in den letzten Tagen leiden sehen müssen, aber ich will noch weniger das Wir alle nicht bei ihm sind wenn er geht.

GLG Birgit
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  #2  
Alt 29.07.2010, 21:06
Stiller Mitleser Stiller Mitleser ist offline
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Standard AW: Symptome im Endstadium?

Ich kann nicht einschätzen, wie akut jetzt die Bedrohung für das Leben Deines Schwiegervaters ist. Ich weiß auch nicht, ob die größere Gefahr diesbezüglich von den Metastasen ausgeht oder vom Leberkrebs. Ich denke, das können die behandelnden Ärzte besser einschätzen.

Warum meinst Du, dass deine Schwiegermutter Angst hat, mit ihrem Mann allein zu sein? Sie wird sicher Angst um Deinen Schwiegervater haben und auch Angst, wie sie mit dem "danach" umgehen soll. Selbst wenn sie nicht ausdrücklich darauf hingewiesen wurde, dass dies bald geschehen könnte, so wird es ihr doch nicht entgangen sein, dass ihr Mann schwer krank ist.

Zu Deinem Gedankengang: "hätte man es besser gleich gesagt..."

Man kann nie den Zeiger zurück auf null stellen und dann schauen, wie es anders gelaufen wäre. Heute sind die Umstände anders und es kann neu entschieden werden. In der damaligen Situation kann es durchaus auch eine "richtige" Entscheidung gewesen sein. (selbst wenn Du heute, rückwirkend betrachtet, lieber die andere Entscheidung gehabt hättest)

Wenn ich das richtig interpretiere, besteht doch auch die Möglichkeit, dass ihr gegebenenfalls den Urlaub unterbrechen könntet. Wenn Deine Schwiegermutter das Gefühl hat, sie bräuchte jetzt den Beistand der restlichen Familie bzw. Deinen Beistand, bestände denn die Möglichkeit ihr diese Sicherheit zu geben? Im Sinne von: wir sind da, wenn Du uns brauchst.

Ich weiß jetzt nicht wie alt Deine Kinder sind, aber vor dem Urlaub könnten sie sich ja vielleicht von ihrem Opa verabschieden und weitere Besuche beim Opa, nach dem Urlaub, kann man ja dann neu entscheiden. Vielleicht können Sie ja mit dem Opa vereinbaren, dass sie ihm aus dem Urlaub etwas mitbringen,(Muscheln, Steine) dann hat er ein Nahziel, und kann sich auf das Wiedersehen freuen.

Ich möchte auch noch etwas zur Hoffnung schreiben.
• Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
(Vaclav Havel)

Vielleicht könnt ihr nicht mehr die Hoffnung haben, dass Dein Schwiegervater noch lange Jahre euer Wegbegleiter ist. Er ist aber auch nicht von jetzt auf gleich aus eurer Mitte gerissen worden. Ein Stück eures gemeinsamen Weges ist der Abschied und den könnt ihr, im Rahmen der Möglichkeiten, gestalten.
Selbst wenn Dein Schwiegervater während eures Urlaubs versterben sollte, könnte doch auch der Gedanke, dass es seinen Enkelkindern gerade ganz gut geht, sehr tröstlich für ihn sein und ihm den letzten Abschnitt, seines Lebensweges, erleichtert haben.

So wünsche euch allen viel Hoffnung.

Die Entscheidung, ob der Ernst der Lage vor oder nach dem Urlaub besprochen werden sollte, würde ich mir, für Dich, lieber vor dem Urlaub wünschen. Ich glaube, Du hättest sonst irgendwie im Urlaub ein schlechtes Gewissen, und könntest Dich nicht richtig freuen.
Wer weiß, vielleicht haben auch Deine Schwiegereltern eine Fassade, weil sie meinen, sie möchten die Familie nicht zusätzlich mit der Krankheit belasten. Vielleicht würden auch sie sich erleichtert fühlen, wenn sie dann über den Tod oder das Sterben und den damit verbundenen Ängsten, reden könnten.

Horch noch ein wenig in Dich hinein, und dann wirst Du schon die richtige Entscheidung treffen.
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  #3  
Alt 30.07.2010, 07:52
piepau piepau ist offline
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Registriert seit: 29.07.2010
Beiträge: 6
Standard AW: Symptome im Endstadium?

Oh mann, wo nimmst Du die so treffenden Worte her?

Ich versuch mal auf die einzelnen Fragen zu antworten:

Meine Kinder sind 7 und 10 Jahre alt und ja es gibt die Möglichkeit zu unterbrechen, wir sind 900 km von hier weg und mit dem Auto unterwegs, können also in 10-12 Stunden zu Hause sein. Das beruhigt mich auch ein bißchen.

Ich glaube das sie Angst hat mit ihm alleine zu sein, weil sie Angst davor hat irgendwas nicht zu schaffen oder geregelt zu bekommen, wie schon gesagt:sei ist sehr unselbstständig. Sie verläßt sich voll auf mich, sie traut sich nicht beim Arzt anzurufen oder einen Krankenwagen zu holen. Wenn SV sagt es geht ihm icht gut, werde ich geholt, egal zu welcher Tages oder Nachtzeit...
Das ist alles nicht so toll aber da es eine begrenzte Zeit ist,mach ich das halt so mit...

Die Idee Ihm etwas mitzubringen aus dem Urlaub finde ich schön, zumal die Enkelkinder momentan das einzige sind was ihn überhaupt intressiert...

In Deinen tröstenden Wortn steckt viel Warheit und ich glaube das ich an einige Sätze noch oft denken werde.

Aber mal eine Frage an Dich:
Warum machst Du das hier?
Du nimmst Dir so viel Zeit wildfremden Menschen zuzuhören und ein bißchen Trost zu vermitteln.

Danke liebe Urlrike.................

Viele liebe Grüße

Birgit
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  #4  
Alt 30.07.2010, 13:10
Stiller Mitleser Stiller Mitleser ist offline
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Beiträge: 20
Standard AW: Symptome im Endstadium?

Liebe Birgit,

So wie Du beschreibst, ist Deine Schwiegermutter sehr unsicher, wenn es darum geht, ob ärztlicher Beistand erforderlich ist. Da scheint sie Dir mehr Entscheidungskompetenz einzuräumen.
Daher würde ich es für wichtig erachten, dass Deine Schwiegermutter, für diesen Bereich, während eurer Abwesenheit, einen anderen Ansprechpartner hätte. Das könnte vielleicht ein Arzt sein, oder auch eine Telefonnummer des Krankenhauses. Wichtig wäre aber, dass das einzige Kriterium (Anruf ja-nein) ihre Unsicherheit ist. "Wenn Sie sich unsicher sind, dann können sie hier anrufen, zu jeder Tages-und Nachtzeit."
Im Moment ist Dein SV aber wohl noch im Krankenhaus, und eine derartige Entscheidung wird zur Zeit ja nicht von Deiner Schwiemu erwartet.
Bei meinen Kindern fand ich das auch hilfreich, dass ich wo anrufen konnte, die Problematik schildern konnte (der Grund für meine Unsicherheit), und das weitere Vorgehen dann von Jemanden mit mehr Kompetenz, abgestimmt werden konnte.

Dann Deine Fragen an mich.
mmh, gar nicht so einfach zu beantworten. Ein Grund für meine Aktivität hier, hat etwas mit diesem Zitat zu tun:
"alle Kraft, die wir fortgeben,
kommt erfahren und verwandelt wieder über uns."

Rainer Maria Rilke

Da Du mir auch das Gefühl gibst, dass meine Gedanken hilfreich für Dich sind, erfreut mich dies, und dies stärkt widerum auch mich.

Manchmal gelingt es ja auch, in dem Vordergründig nur negativen auch das positive (Sinn?) zu finden. Ein Leben in Hoffnung zu führen.
Ich habe sowohl die Trennung durch den Tod eines Menschen, dem ich in Liebe zugetan war, von jetzt auf gleich erlebt, als auch als Wegbegleiter bei längerem Abschied.
Leben ohne Tod ist nicht denkbar. Der Tod ist nicht verhinderbar. Jeder Mensch hat den Tod als "Begleiter". Und wenn ich schon diesen Begleiter habe, dann werde ich lieber von einem "Freund" begleitet, als von Jemanden der etwas an sich hat, was bei mir Angst erzeugt.
Der Tod der Menschen, denen ich in Liebe zugetan war, hat auch bei mir zu einer Veränderung geführt. Aber in welche Richtung diese Veränderung führt, dies kann jeder Mensch mit bestimmen.
Ich habe den "Anteil der stillen Freude" in der Trauer gefunden. Auf der Suche nach diesem Anteil habe ich mir die Frage gestellt: "Wäre es jetzt "besser" gewesen, dieser besondere Mensch hätte gar nicht gelebt?"
Nur was nicht lebt, kann auch nicht sterben. Ich war jeweils froh, dass diese besonderen Menschen Wegbegleiter meines Lebensweges waren und kann daher sagen :" Nicht weinen, weil sie gegangen sind, sondern lächeln, dass sie gewesen sind."
Es gibt nur eine einzige Gewissheit im Leben von uns allen und das ist der Tod. Nur die Bedeutung die wir dem "tot sein" geben, die ist so unterschiedlich wie es Menschen gibt, und doch hat dies sehr große Auswirkungen auf das Leben . Es macht schon einen Unterschied ob ich das Ende unserer aller Wege als einen Wandel zu "etwas Schönem" betrachte oder nicht.
Ich weiß nicht, welche Erfahrungen ich noch auf meinem weiteren Lebensweg machen werde. Ich hoffe aber, dass es mir im Umgang mit diesen Erfahrungen gelingt, sie stets als Anlass zur Veränderung, in eine für mich "sinnvolle Richtung" zu sehen.

Ganz liebe Grüße

Ulrike
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  #5  
Alt 30.07.2010, 14:27
piepau piepau ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Symptome im Endstadium?

Hallo nochmal,

das es mir gut tut mir Dir zu schreiben hast Du sicher schon festgestellt. Ich komme momentan nach Hause und flitz zum PC um zu gucken ob es neue Anbtworten gibt.
Es hilft mit darüber reden zu könne ohne aufpassen zu müssen wem gegenüber ich was sage.
Es beruhigt zu lesen das viele,viele Andere die Gleichen oder ähnlichen Sorgen haben und auch damit überfordet sind.
Und es gibt mir Kraft Deine Antworten zu lesen und zu versuchen manche Dinge etwas anders zu betrachten. Leider gelingt mir das noch nicht ganz so gut aber ich versuchs...

Heute morgen hat das KH angerufen. Mein SV ist heute morgen im Bad gefallen als er versucht hat zur Toilette zu gehen obwohl er so schwach auf den Beinen ist.
Als wir dann dort ankamen hatten sie ihm gerade einen Dauerkatheter gelegt und ihn komplett im Bett gewascehn und versorgt weil er eingenäßt hatte. Er selber war irgendwie völlig neben der Spur und leicht desorientiert. Das war schon echt hart, Vorgestern sind wir noch kurz über den Flur gelaufen und heute so.
Die Ärztin meine dann aber das sie diesen Zustand in direkter Verbindung zu einem Medikament bringen würde was er gestern bekommen hat, und das er das wohl nicht vertragen hätte...???

Die Situation von heute morgen habe ich dann zum Anlaß genommen mit meiner SM über ein Krankenbett für zu Hause zu sprechen. Ich glaube das hat sie erschocken.... das tut mir alles so leid, aber ich glaube das es so besser klappen würde zu Hause.

Für den Urlaub habe ich natürlich schon versucht zu regeln was ich regeln kann.
Meine Mutter wird sich kümmern. Sie sagt sie sei Tag und Nacht erreichbar, ein Nachbar hat mir versprochen 2-3x die Woche mal eben vorbei zu kommen und der Hausarzt kommt auch einmal die Woche zum Hausbesuch.

Gestern hat jemand was ganz Ähnliches zu mir gesagt wie Du, sie sagte:
- Fahrt, fahrt auf jeden Fall und wenn es dramatisch wird kommt zurück, aber jeder Tag an dem Du ein bißchen Kraft tanken kannst wird Dir nachher zu Gute kommen wenn Du diese Karft brauchst. Und Du wirst sie noch brauchen-

Tja, so sieht es heute aus...

Ich stelle fest, jeder Tag bringt etwas Neues.

Danke nochmal
Birgit
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  #6  
Alt 30.07.2010, 17:27
Stiller Mitleser Stiller Mitleser ist offline
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Standard AW: Symptome im Endstadium?

Auch noch mal Hallo,

also mit der Verwirrtheit könnte es daran liegen, dass man bei der Schmerzmedikation etwas umgestellt hat. Die Schmerzmedikation könnte wegen der Metastasen notwendig sein. Ich hoffe, dass es sich da um Anpassungsschwierigkeiten handelt.

Schön, dass auch andere Menschen in eurer Umgebung Anteil nehmen und euch hilfsbereit zur Seite stehen.
Meiner Erfahrung nach sind Menschen auch durchaus gern hifsbereit. Halt jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten. Auch dies könnte eine "gute" Erfahrung für alle Beteiligten werden, wenn man dann sieht, wie tragfähig so ein soziales Netz ist.

Ich wünsche euch einfach einen Urlaub, der euch allen gut tut, und in dem ihr viel Kraft tanken könnt.
Es gibt sicher immer wieder mal Situationen, in denen man sich überfordert fühlt. Es gibt Momente der Hilflosigkeit und auch der Verzweiflung. Auch das ist Leben. Aber es gibt auch das Lachen der Kinder und ihre Lebensfeude.

Hab kein schlechtes Gewissen weil ihr in Urlaub fahrt. Wenn es Dir schlecht gehen würde, würdest Du Dir dann nicht auch trotzdem wünschen, dass es Deinen Lieben gut geht? Es hilft doch Deinem SV nicht, wenn ihr euch keine Freude mehr deswegen "erlaubt".

Du läßt Deine Oldies ja nun nicht unversorgt zurück. Sie werden nur von anderen Menschen unterstützt. Hab ein wenig Vertrauen.

Alles Liebe Ulrike

Geändert von Stiller Mitleser (30.07.2010 um 17:29 Uhr)
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  #7  
Alt 30.07.2010, 18:39
piepau piepau ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Symptome im Endstadium?

Hallo Ulrike,

gerade waren wir nochmal im Krankenhaus und es ging etwas besser als heute morgen.
Leider will er von einem Krankenbett für zu Hause noch überhaupt nichts wissen. Ich glaub er weiß nicht welche Erleichterung das für seine Frau wäre..
Aber wir wollen ihn auch nicht einfach überrumpeln, er soll schon einverstanden sein.

Dein letzter Satz hat mich gerade sehr bewegt, bei einigen von Deinen Aussagen muss ich auch einfach mal eben weinen weil Du es so auf den Punkt bringst.
Darf ich Dich fragen wie alt Du bist und woher Du kommst?


Hast Du Erfahrung wie so ein Endstadium abläuft?
Oder sonst jemand?

Ich weiß das es bei jedem anders läuft aber es gibt doch sicher irgendwelche Signale die einem sagen: Jetzt solltet ihr einfach nur noch bei Ihm bleiben. Jetzt beginnt sein Weg von uns weg...


Danke Ulrike

Ich grüße Dich herzlichst
Birgit
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