|
#1
|
||||
|
||||
AW: Bestrahlung
Bei uns ist das sehr ähnlich, die meisten Besuche machen Mama, meine Schwester und ich. Die anderen kommen eher sporadisch, und einige Familienmitglieder kommen kategorisch nicht im Krankenhaus zu Besuch, nur zu Hause, angeblich weil sie nicht gern im Krankenhaus sind. Ich kann das aber nicht verstehen, wenn die dort liegen würden und sich zu Tode langweilen, wären sie auch froh über Besuch. Das ist doch keine Ausrede, ich mag keine Krankenhäuser - na und, sollen sie doch froh sein dass sie selber nicht drin liegen müssen
Wie alt sind denn Deine Kinder? |
#2
|
|||
|
|||
AW: Bestrahlung
Hallo
mein Papa möchte im KH kein Besuch haben außer uns. Also meine Mutter und meine Brüder und mich. Meine Kinder (Tochter 7, und Sohn 10) die nehme ich nicht mit ins KH. Ist zu schwer zu verstehen auf der Strahlen Station. Aber bei uns zu Haus läßt sich auch kaum einer Blicken obwohl mein Vater 5 Geschwister hat. Aber wir halten zusammen heute ist er auch nicht so gut drauf. Aber ich denke das er auch an die kommende Woche denkt was ihm im KH wieder erwartet. Liebe Grüße Jessica |
#3
|
|||
|
|||
AW: Bestrahlung
Hallo Jessica,
mein Mann wollte in den verschiedenen Krankenhäusern auch keinen Besuch, nur mich. So war es auch nach der OP, längere Zeit nur mich, dann zögerlich unsere Kinder, und dann - eigentlich mehr weil er es musste - seine Eltern und Geschwister. Das muss man respektieren, ich würde auch nur ausgewählte Leute sehen wollen. Möchte dein Vater denn, dass sich "zu Hause jemand blicken lässt"? Dann könntest du die Leute auch gezielt einfach ansprechen, die nicht wollen, naja, kannst du eh vergessen. Aber manche trauen sich auch einfach nicht und möchten schon. Weiterhin Kopf hoch und ich drücke euch die Daumen. LG Monika |
#4
|
|||
|
|||
AW: Bestrahlung
Hallo
also zu Haus würde er schon jemand sehen wollen. Aber irgendwie haben viele Leute (habe ich das Gefühl) einfach Angst vor dieser Krankheit. Und viele wissen ja auch nicht wie die Person damit umgeht. Aer wenn mann es nicht ausprobiert weiß man es ja auch nicht. Mein Vater geht gut mit der Krankheit um, hätte ich auch nicht gedacht. Ich hatte bis dahin auch nicht so wirklich mit der Krankheit zu tun. Vor 20 Jahren ist meine Stiefoma an Kehlkopfkrebs gestorben und mein Onkel an einen Gehirntumor, das it aber lange her und da war ich ca 11, da sieht man die Dinge und die Krankheit mit anderen Augen. Aber naja mit uns hat er auch genug Action, grins. Liebe Grüße Jessica |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|