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  #1  
Alt 25.10.2010, 21:20
Flisiklaus Flisiklaus ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

einen schönen Abend hier im Forum,

nun mal nicht so hitzig Klaus

Wer meine Beiträge gelesen hat, wird wissen, dass ich 2007 von Frau Prof. R. das erste mal nach Sugarbaker operiert worden bin. Die anderen Ärzte vor ihr hatten mich mehr oder weniger aufgegeben und mir noch ein bis zwei Jahre Lebenszeit gegeben, vorausgesetzt ich mache einen Chemo-Zyklus von 28 Behandlungen. Nach der dritten Behandlung hatte ich nur noch wenig Lebensmut. Allerdings hatte sich der Baufellkrebs schon sehr ausgebreitet und sich über Leber, Milz, Gallenblase und Darm hergemacht.

Wie ihr seht, lebe ich immer noch, trotz eines erneuten Rezidiv im vergangenen Jahr. Bin gerade von einer REHA aus Bad Suderode zurück und mir geht es körperlich recht gut.

Ich stimme Klaus insoweit zu, dass es nur wenige Ärzte gibt, die diese Art der OP wirklich beherrschen. Dr. P., Dr. M. und auch Frau Dr. R. gehören ohne Zweifel zu diesen Spezialisten. Hier über die Anzahl der vorgenommenen Operationen zu streiten halte ich für müßig. Alle drei Ärzteteams haben nach meiner Auffassung ausreichend Erfahrung und gehen mit viel Idealismus und Verantwortungsgefühl an ihre Arbeit.

Entscheidend ist, dass man nicht zögert, wenn die OP nach Sugarbaker vorgeschlagen wird und im konkreten Fall auch als machbar eingeschätzt wird. Diese OP ist im Moment so ziemlich die einzige Methode, um den Tod zumindest für ein paar Jahre auf Distanz zu halten. Wenn alles gut läuft kann man durch diese Operation durchaus 10 Jahre Lebenszeit gewinnen. Ganz los wird man diese Art von Krebszellen wohl nicht.

So richtig kompliziert und nicht immer anwendbar wird diese Operation bei anderen Vorschädigungen (z B. der Nieren oder der Leber). Aber das sind alles Einzelfragen, die in den Vorgesprächen abgeklärt werden müssen.

Eine gute Beschreibung der Operationsmethode und die Kriterien für eine solche Operation findet man in einem Aufsatz der DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR VISZERALCHIRURGIE unter Leitung von Dr. P. unter dem Titel:

Basisprotokoll für ein multimodales chirurgisches Therapiekonzept zur Behandlung von Patienten mit Peritonealcarcinose mittels Peritonektomie/Multivisze-ralresektion und hyperthermer intraperitonealer Chemotherapie

Ich habe leider nicht die Internetadresse dieses Beitrages, aber den Artikel als PDF-Datei gespeichert. Wer Interesse hat, einfach eine PN an mich.

Viele Grüße

Klaus aus Berlin
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Der Krebs kann nie der Gewinner sein, denn wer heimlich mit Vorsprung startet erhält keinen anerkannten Sieg.

Geändert von Anhe (03.11.2010 um 06:45 Uhr) Grund: Aus juristischen Gründen Arztnamen auf Initialen gekürzt
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  #2  
Alt 28.10.2010, 21:40
Indianerjones Indianerjones ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

Ich bin die Ruhe selbst......ich Ruhe praktisch in mir!

du hast schon recht Klaus......ich wollte damit auch nicht Frau Dr. R. zu Nahe treten.
Nicht zu unterschätzen ist dabei auch immer wieweit der ganze Sch...... vortgeschritten ist. Und die Risiken sind halt nunmal in jedem Fall da.

Ich wollte damit auch eigentlich nur mehr klar machen dass es leider inzwischen viel zu viel Kliniken gibt die auf den Zug aufgesprungen sind. Und jeder meint er könne diese Op ebenso gut ausführen wie die, die dass schon seit vielen Jahren und in großer Anzahl machen. Letztendlich zahlen wir den Preis, die Patienten. Und er ist einfach zu hoch um einfach jedem erstbesten Azrt oder Klinikum blind zu vetrauen. Bei einem Autokauf prüft jeder wie die Qualität ist und ob der Verkäufer auch seine Aussagen belegen kann. Aber wenn es um die eigene Gesunheit geht da gibt man die Selbstverantwortung ab. Nur der Unterschied ist dass bei einem Auto man im schlimmsten Fall einen Motorschaden hat. Davon stirbt man nicht!!!

@ klaus

schön von dir zu lesen. Ich hoffe dir geht es richtig gut und du kannst den schönen Herbst geniessen.

Ich befinde mich in der Chemo. Bislang komme ich damit gut zurecht. Hoffen wir mal dass es so bleibt. Wenn es so verläuft wie erhofft dann vorraussichtlich Januar oder Feb. Op. Anschliessen Reha in Bad Hersfeld.
Ich bekomme seit einer Woche den Antikörper Panitumumap. Das ist der direkte Nachfolger von Cetucimab, Erbitux. Darauf hat sich das Pseudomyxom bei mir leider eingestellt und ist resistent geworden. Daher neues Wachstum. Naja....seit vier Wochen wieder stillstand. So blöd dass Ganze ist...aber Langweilig wird einem dabei nicht. Es gibt immer wieder etwas neues. ;-)

Ok......ich wünsche, wie immer, allen hier alles Gute.

Grüsse
klaus

Geändert von Anhe (03.11.2010 um 06:45 Uhr) Grund: Aus juristischen Gründen Arztnamen auf Initialen gekürzt
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  #3  
Alt 28.10.2010, 21:45
Indianerjones Indianerjones ist offline
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Reden AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

ach ja........ ich denke auch dass man diese Art Krebszellen wo nie ganz los wird.... aber sogar gegen HIV hat man inzwischen so gute Medikamente dass die Leute damit, hier in Europa, alt werden können.
Also.........wir müssen eben noch ein bisschen weiterkämpfen bis ein, vielleicht Antikörper, entwickelt wird der uns das gleiche ermöglicht.
Darum..........aufgegeben wird nicht, niemals!!! Eher werde ich Bayern Fan!
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  #4  
Alt 31.10.2010, 20:43
Flisiklaus Flisiklaus ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

@Indianerjones

Darum..........aufgegeben wird nicht, niemals!!! Eher werde ich Bayern Fan!

Hallo Klaus,

den Spruch kannte ich noch gar nicht -

Auf alle Fälle hast du die richtige Einstellung.

Ich kann dich natürlich nur unterstützen in deiner Auffassung, dass selbst anerkannte gute Chirurgen in der Regel ohne spezielle Ausbildung nicht in der Lage sind, nach der Sugarbake-Methode zu operieren, geschweige denn das nötige Umfeld für eine erfolgreiche Therapie zu schaffen. In vergangenen Beiträgen habe ich auch schon darauf hingewiesen, dass man sich selbst um seine Behandlung kümmern muss. Kein Arzt kann einen die Verantwortung für sich selbst abnehmen. Da aber wir als Patienten auf fachkundige Ärzte angewiesen sind, erlangt die richtigen Ärztewahl eine wesentliche - ja lebenswichtige Bedeutung. Das Einholen einer Zweit- oder sogar Drittmeinung sollte dabei zur Normalität gehören und vom behandelnden Arzt direkt empfohlen werden oder zumindest unterstützt werden.

Ich habe meine REHA erfolgreich hinter mir gebracht und bin nun wieder arbeitsfähig. Im November steht die nächste Ultraschalluntersuchung an und vom Ergebnis dieser Untersuchung wird das weitere Vorgehen abhängen.

Dir Klaus, drücke ich die Daumen, dass du die jetzt laufenden Behandlungen gut überstehst und Kräfte für die bevorstehende OP sammeln kannst. Vielleicht gelingt es, unsere Art von Krebserkrankung in den nächsten Jahren wenigstens zu einer chronischen Krankheit zu machen - mit der man dann wie mit HIV überleben könnte. Ich bin da sehr zuversichtlich.

Viele Grüße aus Berlin

Klaus
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  #5  
Alt 02.11.2010, 16:53
Indianerjones Indianerjones ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

ja Klaus,

dass ist ein tolles Ziel für dass es sich lohnt zu kämpfen.

Toll dass du wieder arbeiten gehst. Dass ist mehr als schön, ich schaffe das leider nicht mehr. Der Streß wäre zu groß, und Streß kann ich gar nicht mehr ab. Schlägt mir sofort auf den, nicht mehr im original vorhandenen, Magen.

Ach ja...die Therapie scheint anzuschlagen. :-)

Alles Gute weiterhin und

Grüsse aus Kassel von
Klaus
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  #6  
Alt 09.11.2010, 17:03
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Flieder50 Flieder50 ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

Hallo,
bin gerade aus Berlin zurück. Am 29.11. werde ich die große OP wagen. Irgendetwas musste jetzt geschehen, es konnte nicht ewig so weitergehen mit dieser Chemoquälerei.
werde euch berichten, wie es gelaufen ist. Versprechen können sie natürlich gar nichts, das sieht man erst wenn der Bauch auf ist. ich habe aber ein gutes Gefühl, volles Vertrauen.
Gruß
Flieder50
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  #7  
Alt 10.11.2010, 15:28
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

Lieber Flieder50,

ich bewundere Deinen Mut und Deine Stärke und wünsche Dir eine effektive Operation von der Du Dich schnell erholst!!!
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  #8  
Alt 11.11.2010, 21:38
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Flieder50 Flieder50 ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

Hallo an Alle
ich bin jetzt ganz froh, dass ich den Termin habe für die HIPEC-Op, denn ich hatte nach der Diagnose Bauchfellkrebs Ende Mai erst 6 Chemos gemacht, da sagten sie mir, dass ich 6 machen muss. Vielleicht hab ich auch nciht genau nachgefragt, aber als die 6 rum waren im August hieß es machen wir noch mal 2 hinterher. nach den 6 war der Tumormarker auf 133 geunken(CEA) Wert ( im Juni war er auf 640). Jetzt sollte er ja durch die 2 weiteren Chemos noch kleiner werden, heute kriegte ich die Werte, er ist nach den 2 Chemos trotzdem auf 184 gestiegen. Also wirkt die Chemo schon nicht mehr so. Jetzt muss ich halt alles auf die OP setzen, und bei der Arztwahl verlasse ich mich auf die Burdastiftung, die werden mich schon nicht schlecht beraten.
LG
Flieder
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  #9  
Alt 04.01.2011, 11:49
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Flieder50 Flieder50 ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

Hallo,
ich wollte mich auch mal wieder zurückmelden nach der Bauchfell-OP in Berlin.
Mein Traum, dass sie alles rauskriegen, hat sich leider nicht erfüllt,aber 80 - 85 % sind rausgekommen. Der Rest saß so in den Dünndarmschlingen, dass die Gefahr zu groß war, den Darm zu verletzen.
Die HIPEC konnte aber auch noch durchgeführt werden, so dass der Rest auch noch was auf die Mütze bekommen hat.
Jetzt geht es mit Chemo weiter ab dem 12. Jan.
LG Flieder50
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  #10  
Alt 04.01.2011, 19:07
peter36 peter36 ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

Hallo Flieder 50,
schön das Du Dich wieder meldest.
Da ich ja auch Interesse an dieser Art der Op. habe,
wäre es schön wenn Du vielleicht noch ein paar Details
über die Op. und Aufenthalt in der Charite geben könntest,damit ich mich da schon etwas drauf einstellen kann ( falls ich für die Op in Frage komme).
Vor allen Dingen wie es so geht danach, wäre auch von Interesse.
Natürlich nur wenn Du es möchtest.
Weiterhin gute Besserung und Grüse aus Hannover.

Peter
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  #11  
Alt 05.01.2011, 18:35
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Flieder50 Flieder50 ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

Hallo Peter und alle anderen,
Die Operation habe ich ganz gut überstanden, ich konnte nach 11 Tagen schon aus dem Krankenhaus entlassen werden, allerdings noch nicht reisen und hab dann noch 10 Tage bei meiner Schwester in Berlin verbracht.
Die ersten 5 Tage nach der OP waren hart, aber ich hatte, das war bei meiner ersten Darmkrebs-OP auch so gewesen, dann am 2. Tag nach der OP Herzrasen gekriegt, ich habe ein Vorhofflimmern, das muss ja bei dir nicht so sein. Sonst wäre ich schon am 2. Tag von der Intensiv runtergekommen. Aber in der 2. Woche ging es rasend schnell aufwärts.
Schmerzen habe ich die ganze Zeit gar nicht gehabt, erst hatte ich die Rückenmarksanästhesie und dann wurde auf Tabletten umgestellt, was aber gut klappte. Zwei mal am Tag kam die Schmerzberatung vorbei und hat gefragt und sich alles angesehen und eingestellt.
Es war nur schlapp sein, und ich habe aber auch schon immer einen extrem niedrigen Blutdruck, ich hätte das mit dem Treppensteigetraining vorher doch ernster nehmen sollen.
Ich bekam 5 Tage nichts zu trinken, nur so ein Spray um mir den Mund zu befeuchten, allerdings hatte ich keinen Durst, das lief alles über Infusionen. Es gab da ein genaues Konzept mit dem Trinken und Essen. Erst nach 1 Woche durfte ich was essen, Weißbrot oder nur Kartoffelbrei, und mein Darm fing ganz normal wieder an zu arbeiten ohne Probleme.
Im Ganzen hat sich die OP für mich gelohnt, und jetzt hoffe ich, dass die Chemo den Rest schafft.
LG Flieder50
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  #12  
Alt 07.01.2011, 19:29
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Karin55 Karin55 ist offline
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Standard AW: Bauchfellkrebs HIPEC OP Wiesbaden

Hallo Flieder,

ich freue mich, dass du die OP gut überstanden hast, selbst wenn sie nicht völllig deinen Hoffnungen entsprach. Ich drücke dir die Daumen, dass du den Rest durch die Chemo weg bekommst. Ich hatte schon oft gedacht, wie es dir wohl jetzt gehen wird.

Bist du bei Frau Dr. R. in der Charité Mitte gewesen? Warst du allgemein zufrieden mit den Abläufen? Ich möchte das Krankenhaus innerlich als Option behalten, wenn bei mir keine andere Therapie mehr hilft.

Karin
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