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#1
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AW: ich habe solche Angst!
Hallo Edith,
das mit der Beruhigungsspritze geht bestimmt. Die kriegt man ja z. B. beim MRT auch, wenn man die Enge nicht aushalten kann. Wenn ihm dadurch ein wenig von seiner Angst und Unruhe genommen werden kann, fragt auf jeden Fall danach und besteht zur Not darauf. Drück Euch die Daumen für die Untersuchungen. LG Monika |
#2
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AW: ich habe solche Angst!
Liebe Edith,
Meinem Papa wurde auch beim ersten Pet-Scan was zum beruhigen gegeben. Das muesste doch kein Problem sein. Von ganzem Herzen hoffe ich mit euch auf die Op,ein groesseres Weihnachtsgeschenk koennte es gar nicht geben. Ich weiss ganz genau wie du dich fuehlst. Fuehl dich ganz doll umarmt von mir LG Steff |
#3
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AW: ich habe solche Angst!
Hallo Monika, hallo Steff
Vielen Dank für eure aufmunternden Worte. Das beruhigt mich jetzt schon sehr, wenn ich weiss, dass man sich für die PET-CT ein Beruhigungsmittel geben lassen kann. Wir werden ganz sicher danach fragen. Heute sind wir beide wieder ruhiger - ausnahmsweise konnten wir beide diese Nacht ziemlich gut schlafen, das bringt schon große Erholung für's Nervenkostüm. Ich danke nochmals für eure Antworten und wünsche euch einen schönen Sonntag mit euren Lieben. Drück euch ganz fest Edith |
#4
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AW: ich habe solche Angst!
Liebe Edith,
Sorry hatte ganz vergessen Bescheid zu geben. War total durch den Wind. Das Pet ist gut ausgefallen, nichts mehr zu sehen im Moment! LG Steff |
#5
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AW: ich habe solche Angst!
Liebe Steff,
Danke, dass du dich extra nochmals meldest, ich habe das Ergebnis schon nach gelesen bei dir Ich freu mich sehr für euch, dass es gut ausgefallen ist. Jetzt könnt ihr wenigstens schöne Weihnachten feiern. Liebe Grüße Edith |
#6
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AW: ich habe solche Angst!
Von Herzen wuensche ich euch dass auch ihr schoene Weihnachten habt
LG Steff |
#7
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AW: ich habe solche Angst!
Wir brauchen dringend Hilfe !
aber erst einmal zu meiner Schwester ….bei ihr wurde im Januar 2010 ein Sarkom entdeckt,es folgte eine OP bei der angeblich alles entfernt wurde. Im März 2010 war das Sarkom an der selben Stelle wieder da,wieder folgte eine OP und wieder die Hoffnung diesmal alles erwischt zu haben. So war es natürlich nicht, im August 2010 folgte dann eine weitere OP mit Bestrahlung während der OP diesmal in Heidelberg,wo auch Lungenmetastasen festgestellt worden sind und jetzt haben wir Dezember und es ist schon wieder da und wieder an der selben Stelle. Jetzt sagen die Ärzte, es wäre inoperabel und schlagen eine Chemo mit Doxorubicin und Ifosfamid vor. Wir fühlen uns so ziemlich allein gelassen, was Informationen und Hilfe angeht. Kann uns hier im Forum jemand helfen,was wir tun können. Wo wir Informationen finden? Wo wir die dafür richtigen Ärzte finden? Was kommt bei der Chemo auf einen zu? Wie beeinträchtigt es mein bisheriges Leben? Welche Nebenwirkungen bringt die Chemo mit sich ? Was kann ich selber für mich tun? Hier noch einige Infos ,die vielleicht helfen : Diagnose : Stromasarkom Axilla / Mamma links ED 11/2009 Histologie : Undifferenziertes Stromasarkom G3 Für Hilfe wären wir echt dankbar . LG Zottel 1265 |
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