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Alt 04.02.2005, 18:43
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard brustrebs bei der mutter

Hallo an alle betroffenen,
ich wende mich nun als nicht-betroffene, sondern als angehörige an euch. Meine mutter hat schon seit über 30 jahren brustkrebs und hat die sicher sehr schwere zeit sehr gut gemeistert. Seit nunmehr ca. 5 jahren hat sie knochenmetastasen und gilt als unheilbar. Sie ist in den vergangenen monaten und jahren immer wieder – zur schmezlinderung – bestrahlt worden und hat dies immer schlechter vertragen. Durch einen befall im kopf ist ihr jetzt vor wenigen wochen ein shuntventil im kopf implantiert worden, dass die ableitung der hirnflüssigkeit regelt. Sie hat diese op sehr gut überstanden. Meine mutter ist nun mittlerweile 70 jahre und hat furchtbare angst vor einer eventuellen neuen bestrahlung. In 2 wochen haben wir einen gemeinsamen termin im krankenhaus um die weitere vorgehensweise zu besprechen. Ich weiß, dass mir hier keiner einen ultimativen rat geben kann. Aber ich möchte nichts falsch machen. Möchte meine mutsch zum einen nicht zu einer bestrahlung drängen, die sie so fürchtet. Möchte aber auch nicht einfach „die segel streichen“ und zusehen, wie meine mutter dahinschwindet. 70 jahre ist doch noch kein alter (obwohl ich weiß, dass viele von euch froh wären, dieses alter zu erreichen....).
wie soll ich mich als angehörige richtig verhalten? Kann mir jemand eine hilfestellung geben?
Ich danke euch für eure anteilnahme !
Liebe grüße, purzel
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