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Wer hat Erfahrungen bei Chemo mit Vinorelbin u.Gemcitabin
Hallo, ich bin neu hier. Ich habe eine 54 jährige Mama mit Morbus Hodghin von vor 25 Jahren und seit Nov.2005 hat sie ein Bronchial ca., ausgelöst von der Chemo von vor 25 Jahren, sie bekam eine Lobektomie und Chemo.Nach einer Kontrolluntersuchung hat man jetzt im Okt.2006 noch ein Mamma-ca.diagnostiziert - Op und Herceptin. Über Weihnachten hatte sie dann einen Pleuraerguss - Drainage und Pleurodese.Der Erguss wurde ausgelöst von neuen Tumorzellen, den Tumor konnte man jedoch nicht finden und so gehen die Ärzte nach langem hin und her davon aus, das ein kleiner Tumor wohl wieder in der Lunge ist. Deshalb bekommt sie jetzt innerhalb einer Woche eine 2-Phasen Chemo mit Vinorelbin und Gemcitabin, hat denn 2Wochen Pause und das alles 4mal. Hat diese Kombination von euch schoneinmal jemand bekommen und kann mir berichten wie die Ärzte vor gegangen sind. Sie bekam jetzt Kevadril i.v. als Kurzinfusion vor der Chemo gegen Übelkeit, hat ihr aber gar nicht geholfen. Sie musste schrecklich brechen, auch fürchterliche Kopfschmerzen hatte sie. Noch 2 Tage später hatte sie Grippeähnliche Symptome, jucken am Kopf und eine Venenentzündung. Die Chomo von letztem Jahr hatte sie besser vertragen. Wäre super lieb wenn uns jemand einen Tip geben kann was bei ihm geholfen hat. Vielen tausend Dank Tina
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#2
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AW: Wer hat Erfahrungen bei Chemo mit Vinorelbin u.Gemcitabin
hallo habe diese chemoart auch 2mal bekommen hatte keine nebenwirkung bis auf halsschmerzen und die venen taten mir weh habe dann aus anderen gründen abgebrochen tut mir leid für deine mutter
gruß andrea |
#3
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AW: Wer hat Erfahrungen bei Chemo mit Vinorelbin u.Gemcitabin
Hallo,
mein Vater hatte zwar nicht genau die gleiche Chemo (sondern Cisplatin +Vinorelbin), hat aber anfangs auch sehr unter der Übelkeit gelitten. Da Cisplatin sowieso stationär gegeben wird, wurde bei den nächsten Malen schon am Abend vorher mit Kevadril (und NaCl) Infusionen begonnen, also insgesamt die Dosis stark erhöht. Das hat gut geholfen. Mein Vater hat für Angstzustände "Tavor", die er bei Bedarf nimmt. Die hat er dann auch bei der sehr akuten Übelkeit im Krankenhaus bekommen. Da er selbst dadurch ruhiger wurde, wurde auch die Übelkeit besser und er musste endlich nicht mehr erbrechen und konnte sogar schlafen.... Die Tavor Tabletten haben bei ihm schon in vielen Ausnahmesituationen sehr geholfen... Alles Gute für dich und deine Mutter, liebe Grüße Susanne |
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